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Helferteam rund um den Internationalen Deutschlandpokal in Warendorf

alle Jahre, ausser Corona .-( wieder

Deutschlandpokal

„Das sind zwei Tage Stress pur“, weiß Reinhard Affhüppe. Der technische Leiter der DLRG-Ortsgruppe Warendorf hat die gute Laune aber trotzdem nicht verloren und freut sich über ein Hochmotiviertes Helferteam. Nur mit den ehrenamtlichen im Hintergrund kann auch der 23. Deutschlandpokal im Rettungsschwimmen wieder ein voller Erfolg werden. Rund 60 Mitglieder der heimischen Ortsgruppe sind in und um das Schwimmbad der Sportschule der Bundeswehr aktiv, dazu kommen noch einmal 40 Kampfrichter und Zeitnehmer der ausrichtenden Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft.

So sind insgesamt rund 100 Helfer aktiv, die den Wettkampf für gut doppelt so viele aktive möglichst angenehm machen. Die Sportlerinnen und Sportler müssen sich nur noch um die Wettkämpfe selbst kümmern. Die Fleißigsten sind in diesen Tagen die Puppen-Schlepper. Während sich die Teilnehmer aus einer Nationen auf eine oder zwei Minuten Topleistung konzentrieren, muss jeder Helfer rund 40 Mal am Tag ins Wasser, um den 70 Kilogramm schweren Dummy wieder die 50 Meter zurück zum Start durch das Wasser zu schieben. Kondition ist also gefragt, muss jeder Einzelne doch mindestens 2.800 Kilo an orangenfarbenen und mit Wasser gefüllten Plastikpuppen durchs Nass treiben.

Weitere Aufgaben der Ortsgruppen-Mitglieder sind das Spannen der Leinen und die Versorgung der Wettkampfrichter mit heißen und kalten Getränken. „Es sollen doch alle bei guter Laune gehalten werden“, sagt Reinhard Affhüppe. Für viele der Ehrenamtlichen ist die Aufgabe schon Routine. Wochen vorher liegen Pläne aus, in die sich jeder Interessierte eintragen kann. Und vor Arbeit scheut sich bei uns wirklich niemand zurück. So werden die Helfer dann eingeteilt.

Allerdings war gestern auch Flexibilität gefragt. Erst am Abend vor dem Wettkampf erfuhr das Team davon, dass auch Helfer für die Begleitung der Sportlern vom Beckenrand direkt zur Dopingprobe engestellt werden müssen. „Aber auch das haben wir noch organisiert“, Zollt Reinhard seiner Mannschaft ein großes Lob.

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